Bands 2023

Hier sind sie nun endlich, unsere Bands beim Forest Rock 2023!

Heavy Saurus

Vier Dinosaurier und ein Drache, die Rockmusik spielen für die ganze Familie, mit kindgerechten Texten und einer tollen Show für die kleinen größten Fans. Das sind HEAVYSAURUS! 2023 geht die heißeste Band für Kinder auf große „Kaugummi ist mega!“-Tour.

Über 100 Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben HEAVYSAURUS in den vergangenen Jahren bereits gespielt und immer wieder nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern und Großeltern begeistert. Denn jedes HEAVYSAURUS-Konzert ist ein Spektakel für die ganze Familie. Längst können die kleinen Fans Hits wie „Schatzsuche“, „Ich will einen Milchshake“, „Stark wie ein Tiger“ oder „Ufowerkstatt“ mitsingen, drehen sich bei „Heavy Twister“ schneller als ein Tornado und feiern jedes Mal wieder eine große „Dino-Disko“-Party. Die Folge: Ausverkaufte Hallen, großartige Stimmung und glückliche Rocker jeden Alters. Und zuhause laufen in Dauerschleife die Lieder der beiden Alben „Rock’n’Rarrr Music“ (2018) und „Retter der Welt“ (2020), die auch bei Eltern gut ankommen.

Raum27

RAUM27 ist die Sorte von Band, bei der man sofort hört, dass sie ihre Musik mit großem Engagement,
Fleiß und Herzblut angehen. Dank genau dieses Engagements haben bis heute bereits mehrere ihrer
Singles die Millionen-Marke auf den Streaming-Plattformen geknackt und kein Ende ist in Sicht. Denn
RAUM27 nehmen sich mit ihrem Debüt-Album vor „Anfangen Anzufangen“.

RAUM27 wagen den schwierigen Spagat, sich als Band im Genre Pop-Musik neu erfinden zu wollen und dabei doch relevante, moderne und tanzbare Songs zu schreiben. Zudem gehören Sänger Tristan und Multi-Instrumentalist Mathis einer Generation an, die zusätzlich zu persönlichen Sorgen und Ängsten mit steigendem psychischem Druck, Klima-Problemen und der ständigen Konfrontation mit dem „perfekten Leben“ auf den Social-Media-Plattformen zu kämpfen hat. Das Ergebnis sind Texte mit Mehrwert kombiniert mit einem ausgereiften Gefühl für Melodien und einem Hang zur Melancholie.
Klingt alles nicht so neu? Doch klingt es. Und zwar erfrischend neu.

Elfmorgen

ELFMORGEN ist die wohl älteste Newcomer Band der Welt, wie sie sich scherzhaft selbst bezeichnen. Nach 17-Jähriger Umtriebigkeit mit knapp 400 Konzerten auf dem Buckel und zahlreichen Rückschlägen, konnte der Motor des Punkrock Dreier-Kutters aus der Wetterau in Oberhessen nie zum Stillstand gebracht werden, was ELFMORGEN rund um Andy Schmaus aktuell zu einem zweiten Frühling verhilft!

Manche Männer, so sagt man, werden im Alter erst richtig attraktiv und so scheint es auch mit ELFMORGEN zu sein: Seit über sechs Jahren mit dem Trebur Open Ait verheiratet und damit die deutschlandweit erste und offiziell eingetragene Lebenspartnerschaft zwischen Band und Festival, bereits zu Gast bei Rock am Ring, Eier mit Speck, oder dem Open Flair auf dem sie spontan einen Song für die Rettungskräfte des DRKs auf der Bühne komponierten. Die drei Freeunde aus dem Umfeld Kapelle Petra, Montreal, Itchy und Sondaschule brachten eine willensstarke, unbeirrbare und ganz klar charismatische Band mit Profil hervor.

Arkaden

Zugegeben: Die Idee 2022 noch eine Band zu gründen, deren Instrumente Strom fressen und noch dazu wahnsinnig schwer und unhandlich sind, ist mindestens antiquiert. Wie unangepasst gegenüber dem Zeitgeist kann man eigentlich sein? In diesem Sinne erstmal: Hallo! Das hier sind ARKADEN .

ARKADEN machen das, was eine befreundete Band einmal ziemlich treffend als “Pop mit Haltung“ bezeichnete. Diese Haltung hört und spürt man bei der ersten Single „Keiner will etwas gewusst haben“ bereits sehr deutlich. Die vier Musiker wohnen in Deutschland verteilt und haben in der Pandemie angefangen remote Songs zu schreiben, lange ohne die Möglichkeit gemeinsam im Proberaum zu stehen. Vielleicht hat die Band einen ganz besonderen Bezug dazu sich „heimatlos“ zu fühlen. Als im September 2020 die Container in Moria brannten, verdichtete sich das Entsetzen und Mitgefühl der Band auf einen Song, der knapp zwei Jahre später leider noch immer nicht an Aktualität verloren hat. Auf den hochfrequentierten Playlisten der Streaming Dienste, den großen Festivals und innerhalb des breiten, öffentlichen Medienspektrums fehlt diese Haltung manchmal. Jetzt bringen ARKADEN sie zurück – in die Mitte der deutschsprachigen Popmusik.

Pink Poison

„All that I am / now all I have left“. Musik, die das widerspiegelt was wir selbst sind und einen nicht im Stich lässt „though it ́s easy to lose faith“. Mit dieser Ambition erschaffen Pink Poison, eine fünfköpfige Göttinger Band, bestehend aus Jungs und Mädels Anfang zwanzig, geprägt von Bands wie Green Day, Blink-182, Neck Deep und Sum 41, eine eigenständige Mischung aus flottem, melodischem Punk und Pop Punk. Unverblümte politische Botschaften („you can ́t pretend everything is alright“) und Songs, die Geschichten von gescheiterten Beziehungen, Freundschaft und jugendlicher Orientierungslosigkeit erzählen, schaffen nicht zuletzt bei Liveauftritten eine energetische Atmosphäre, aufgeladen mit punkiger Ausgelassenheit und nachdenklichen Augenblicken.

„Mit Pink Poison könnt ihr euch wirklich überzeugen, dass Punk niemals sterben wird. Doch damit nicht genug. Die Leute aus dem nahen Niedersachsen haben etwas zu erzählen.“ – www.sandershaus.de

five strings

Schon letztes Jahr konnte diese Jugendband unter der Leitung von Andreas Linkert das Publikum des Forest Rocks begeistern. Auch dieses Jahr sind sie wieder mit dabei!